Titre : |
Laterna Magica : Zauberwelt und Faszination des optischen Spielzeugs |
Type de document : |
Livre(s) |
Identité(s) : |
Ernst Hrabalek, auteur |
Editeur : |
München : Keyser |
Année de publication : |
cop 1985 |
Collection : |
Keysers Sammlerbibliothek : bestimmen, bewerten, erhalten |
Importance : |
1 vol. (175 p.) |
Présentation : |
couv. ill. en coul., ill. en noir et en coul. |
Format : |
22 cm |
ISBN/ISSN/EAN : |
978-3-87405-167-5 |
Langues : |
Allemand (ger) |
Concepts : |
[Noms communs]
Lanternes magiques
[Rameau]
Histoire -- Projecteurs (appareils de projection)
[Rameau]
Projecteurs (appareils de projection) -- Collectionneurs et collections
|
Index. décimale : |
33.6 Théâtre d'ombres - Histoire |
Résumé : |
Die bewährte silberne Reihe Keysers Sammlerbibliothek bietet zu zahlreichen Sammelgebieten aus dem Bereich Antiquitäten und Kunsthandwerk einführende Einzeldarstellungen. Der neue Band von Ernst Hrabalek widmet sich einem besonderen Thema, der laterna magica als Spielzug. Der Autor, erfahrener Sammler dieser ersten einfachen Projektionsapparate, lässt uns teilhaben an der Faszination, die sie mehr als ein halbes Jahrhundert lang für Kinder hatten, die mit ihnen in eine andere Welt voller neuer Sensationen schauten, mit Lachen, Gruseln und Staunen. Ritterkämpfe und Sonnenaufgänge, Clowns und Bilder aus exotischen Ländern nahmen vorweg, was nach 1900 der Film in Bewegung brachte. Die Erwachsenen führten die Bildergeschichten nicht zur reinen Belustigung vor, die spielerische Erziehung und Belehrung hatte dabei durchaus seinen Platz.
Die kleine Zauberlaterne muss in einem vollständig dunklen Rau m aufgestellt werden. Die hellbrennende Petroleumlampe steht unter dem Schornstein und wird vor dem Hohlspiegel hin und hergerückt, bis der Lichtkreis am hellsten erscheint. Durch langsames Heraus- und Hineindrehen des Objektives wird das eingeschobene Glasbild klar eingestellt. Zur Erzeugung transparenter Bilder verwendet man nasse Leinwand oder Pausleinwand. "Weitere Lichtquellen der frühen Anfangszeit waren Öllämpchen und Kerzenlicht.
Mit Unterstützung bereitwilliger Sammler und Museen in aller Welt ist es dem Autor gelungen, Beispiele der wichtigsten Modelle aus Deutschland, Österreich und Frankreich sowie aus England und Amerika in eine chronologische Typologie zu bringen, Herstellerfirmen und Marken festzulegen. Dem Sammler und Bewunderer wird somit erstmals ein Handbuch mit genauen technischen Fakten der fast schon verschollenen Welt der Laterna Magica an die Hand gegeben. Mit einigem Glück ist es auch heute noch möglich, auf Flohmärkten oder Auktionen diese Spielzeugprojektoren des 19. Jahrhunderts aufzuspüren. Für solche Begegnungen sind in dem Buch auch ungefähre Preishinweise zu finden; je nach Seltenheit und Zustand kosten die Zauberlaternen heute zwischen 100,- und 30000,- Mark. |
Note de contenu : |
Index p.172-174 |
Permalink : |
https://cataloguedoc.marionnette.com/index.php?lvl=notice_display&id=74993 |
Laterna Magica : Zauberwelt und Faszination des optischen Spielzeugs [Livre(s)] / Ernst Hrabalek, auteur . - München : Keyser, cop 1985 . - 1 vol. (175 p.) : couv. ill. en coul., ill. en noir et en coul. ; 22 cm. - ( Keysers Sammlerbibliothek : bestimmen, bewerten, erhalten) . ISBN : 978-3-87405-167-5 Langues : Allemand ( ger)
Concepts : |
[Noms communs]
Lanternes magiques
[Rameau]
Histoire -- Projecteurs (appareils de projection)
[Rameau]
Projecteurs (appareils de projection) -- Collectionneurs et collections
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Index. décimale : |
33.6 Théâtre d'ombres - Histoire |
Résumé : |
Die bewährte silberne Reihe Keysers Sammlerbibliothek bietet zu zahlreichen Sammelgebieten aus dem Bereich Antiquitäten und Kunsthandwerk einführende Einzeldarstellungen. Der neue Band von Ernst Hrabalek widmet sich einem besonderen Thema, der laterna magica als Spielzug. Der Autor, erfahrener Sammler dieser ersten einfachen Projektionsapparate, lässt uns teilhaben an der Faszination, die sie mehr als ein halbes Jahrhundert lang für Kinder hatten, die mit ihnen in eine andere Welt voller neuer Sensationen schauten, mit Lachen, Gruseln und Staunen. Ritterkämpfe und Sonnenaufgänge, Clowns und Bilder aus exotischen Ländern nahmen vorweg, was nach 1900 der Film in Bewegung brachte. Die Erwachsenen führten die Bildergeschichten nicht zur reinen Belustigung vor, die spielerische Erziehung und Belehrung hatte dabei durchaus seinen Platz.
Die kleine Zauberlaterne muss in einem vollständig dunklen Rau m aufgestellt werden. Die hellbrennende Petroleumlampe steht unter dem Schornstein und wird vor dem Hohlspiegel hin und hergerückt, bis der Lichtkreis am hellsten erscheint. Durch langsames Heraus- und Hineindrehen des Objektives wird das eingeschobene Glasbild klar eingestellt. Zur Erzeugung transparenter Bilder verwendet man nasse Leinwand oder Pausleinwand. "Weitere Lichtquellen der frühen Anfangszeit waren Öllämpchen und Kerzenlicht.
Mit Unterstützung bereitwilliger Sammler und Museen in aller Welt ist es dem Autor gelungen, Beispiele der wichtigsten Modelle aus Deutschland, Österreich und Frankreich sowie aus England und Amerika in eine chronologische Typologie zu bringen, Herstellerfirmen und Marken festzulegen. Dem Sammler und Bewunderer wird somit erstmals ein Handbuch mit genauen technischen Fakten der fast schon verschollenen Welt der Laterna Magica an die Hand gegeben. Mit einigem Glück ist es auch heute noch möglich, auf Flohmärkten oder Auktionen diese Spielzeugprojektoren des 19. Jahrhunderts aufzuspüren. Für solche Begegnungen sind in dem Buch auch ungefähre Preishinweise zu finden; je nach Seltenheit und Zustand kosten die Zauberlaternen heute zwischen 100,- und 30000,- Mark. |
Note de contenu : |
Index p.172-174 |
Permalink : |
https://cataloguedoc.marionnette.com/index.php?lvl=notice_display&id=74993 |
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